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Dr. Christina Holzinger-Simon
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Eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Heilmethoden der Welt (bereits vor 3000 Jahren in China).
Durch Einstiche mit feinen Stahlnadeln an genau festgelegten Punkten der Haut werden Selbstheilungskräfte des Menschen angeregt und funktionelle Störungen normalisiert.
Meridiane ziehen netzförmig über den gesamten Körper wie Kanäle, die durch bestimmte Punktkombinationen angeregt werden, die Energie (das Qi) wieder ins Fließen zu bringen.
Damit können Beschwerden des Bewegungsapparates, aber auch der Haut, der Schleimhäute und der inneren Organe behandelt werden.
Mit dieser Methode wird die Gesamtheit des Organismus (Körper, Seele, Geist) beeinflusst und es können funktionelle Störungen wieder ins rechte Lot gebracht werden.
Die Akupunkturbehandlung wird von der Weltgesundheitsorganisation, WHO, bei folgenden Erkrankungen empfohlen
Wurde von Paul Nogier in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt.
Er fand heraus, dass auf dem Ohr alle Organe des Körpers als Reflexzonen repräsentiert sind.
Es finden sich zusätzlich psychisch wirksame und übergeordnete Punkte am Ohr, die auch bei psychischen Störungen ausgleichend wirken.
Darüber hinaus kann der Arzt über den RAC (Réflexe auriculo-cardiaque) Störherde am Ohr feststellen und diese ausschalten.
Störherde können Narben aller Art, Zahnbeherdungen oder Amalgamplomben sowie toxische Belastungen etc. sein.
Durch die gezielte Behandlung der Störherde kann nachfolgend die eigentliche Behandlung der Symptome am Ohr beginnen.
Quelle: OGKA